. . . . schon etwas älteren Datums ;-)), aber immer noch nützlich
Die jeweiligen Audios stelle ich euch bei Bedarf gerne kostenlos zur Verfügung
Meine geliebten Freunde. Ich bin Shakti, die göttliche Urmutter, das göttlich Weibliche.
Und ich grüße euch aus den hohen Bereichen des Lichtes.
Omar Ta Satt – seid mir willkommen.
Seid mir willkommen mit allem, was ihr seid, mit allem, was ihr glaubt zu sein, auch mit allem, was ihr glaubt, nicht zu sein.
Es ist alles gut, und es ist alles richtig.
So nehmt euch an mit dem, was ihr seid und wie ihr seid, und dem, was ihr nicht seid und wie ihr nicht seid.
Nehmt euch an.
Und liebt euch für das, was ihr seid, wie ihr seid.
Liebt euch für das, was ihr nicht seid und wie ihr nicht seid.
Lasst die Liebe fließen.
Und wenn ihr es mir erlaubt, werde ich euch jetzt ein Stück tiefer in das Erleben der Liebe führen, der Liebe, die ich bin, der Liebe, die IST, der Liebe, die ihr seid.
So legt euch eine Hand aufs Herz, wenn ihr mögt, und spürt eure eigene Mitte.
Spürt das Leben in euch, die Lebendigkeit, die Wärme.
Spürt die Ruhe und vielleicht auch die Unruhe, spürt die Entspannung und auch die Anspannung, alles so, wie es ist.
Und nehmt es an, so wie es ist.
Und wir bitten nun eure Engel, einige Aspekt eurer Selbst für eine Reise bereit zu machen, eine Reise in die hohen Bereiche des Lichtes, in
meine Bereiche, die aber kein physischer Ort sind, sondern ein Ort in euch.
Und so erlaubt es, das eure Aspekte auf diese Reise in euer Inneres gehen, an diesen inneren Ort, wo ihr mich noch besser wahrnehmen könnt, noch besser fühlen könnt.
Und so seid ihr auch schon angekommen und vor euch seht ihr ein Tor – ein wunderschönes in vielen Farben leuchtendes Tor, einen Torbogen.
Wenn ihr durch diesen Torbogen geht, dann trefft ihr mich.
Ich werde dort da sein für euch, euch lieben, euch umarmen, euch meine Liebe spüren lassen.
Und so entscheidet euch und geht durch diesen Torbogen hindurch – und nehmt mich wahr, mich Shakti, das göttlich Weibliche, das so lange auf
Erden und in jedem einzelnen von euch ein Schattendasein geführt hat.
Nehmt mich wahr.
Nimm mich wahr – fühle mich.
Fühle die Liebe, die ich bin.
Fühle die Sanftheit und fühle die Stärke, die in dieser Sanftheit liegt.
Fühle die Geborgenheit, die ich dir geben kann.
Und fühle gleichzeitig meine Stärke, meine weibliche Stärke.
. . . . .
Und nun lass es zu, noch einen Schritt weiter zu gehen, noch einen Schritt tiefer in diese Liebe einzutauchen, in die Liebe von Shakti.
Spüre die Größe dieser Liebe, die Kraft, die Sanftheit, die Macht dieser Liebe,
spüre wie diese Leibe dich ganz ausfüllen kann, wie du wächst im Spüren dieser Liebe.
Diese Liebe, die meine Liebe ist und die gleichzeitig Alles-Was-Ist ist,
diese Liebe, die auch du bist, von der du nicht verschieden bist.
Und so spüre auch deine eigene Liebe, die du bist.
Lass es zu, dass du mit dieser Liebe, die du bist, auch deine Kraft, deine Macht spürst, deine eigene Großartigkeit, deine Göttlichkeit.
Diese Liebe, diese Göttlichkeit, die du auf die Erde bringst – dadurch dass du dort inkarniert hast,
diese Liebe, die du bedingungslos auf die Erde gebracht hast.
Und ich weiß, es ist vieles geschehen im Laufe deiner Lebenszeiten, was scheinbar diese Liebe geschmälert hat.
Aber das ist nur deine irdische menschliche Wahrnehmung.
Die Liebe IST und sie verändert sich nicht.
Und so kannst du jederzeit dich wieder öffnen – für diese unermessliche, unendlich große Liebe, die du bist.
. . . . .
So lass es zu – noch ein wenig tiefer zu fühlen – diese Liebe, deine Liebe, dein Sein.
. . . . .
Du bist wunderbar, du bist großartig – so nimm es an.
Nimm es wieder an und wieder und wieder.
Dass es zwischendurch verloren geht, das ist normal.
Das ist die Dualität, das ist die menschliche Existenz.
Aber es steht dir jederzeit frei, dich wieder mit der Liebe zu verbinden, die du bist.
Und ich – Shakti – bin jederzeit bereit, dich darin zu unterstützen – durch meine Liebe, durch die Liebe, die ich bin.
. . . . .
Und so führe ich für heute deine Aspekt wieder zurück in deinen Raum und deine Zeit, in deine Merkaba – lasse die Energien sich
integrieren.
Auch deine Engel werden dir dabei behilflich sein.
Und so nimm ein paar tiefe Atemzüge.
Du musst dabei das Gefühl der Liebe nicht loslassen, nicht verlassen.
Du kannst es mitnehmen in deinen Alltag, in deine Dualität.
Und vielleicht kannst du auch im Laufe der Zeit dieses Hin und Her der Dualität genießen lernen – dieses Spüren der Liebe und das wieder Verlieren und das wieder Spüren und wieder
Verlieren.
Nimm es als einen Tanz.
Nimm es als den Tanz des Lebens, den Tanz der Dualität.
Meine geliebte Freundin, mein geliebter Freund, ich ziehe mich jetzt zurück, danke dir für dein Vertrauen, für dein Sein, für deine Liebe
A ni o’heved o’drach
An‘Anasha